Voneinander Lernen: Modellregionen treffen sich zum zweiten Mal (2. regionaler Workshop)
Wissen und Erfahrungen austauschen – mit diesen Zielen waren Vertreter der beiden Kreisentwicklungsämter der Modellregion Bautzen-Görlitz in der saarländischen Modellregion Merzig-Wadern zu Gast. Dort fand vom 28. bis 29. September 2016 der 2. Regionalworkshop im Rahmen des Modellvorhabens „Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität im ländlichen Raum“ statt.
Eingeladen waren Vertreter aller 18 Modellregionen, die an dem vom Bundesverkehrsministerium geförderten Vorhaben teilnehmen. Thema des ersten Tages waren die Kriterien für die Abgrenzung der Kooperationsräume – also sinnvoll platzierten, gebündelten Angeboten der Daseinsvorsorge – sowie die Versorgung von Rand- und ländlichen Gebieten. Damit diese Versorgungsstandorte gut erreichbar sind, ist ihre Auswahl mit dem Mobilitätskonzept abzustimmen. In Vorträgen stellten Referenten aus den Landkreisen Vogelsberg und Ostprignitz-Ruppin Arbeitsschritte und erste Ergebnisse vor.
Der zweite Tag stand ganz im Zeichen der Bürger-Beteiligung. Prof. Waldemar Stange, Bildungswissenschaftler von der Universität Lüneburg, sowie Martin Theodor, Geschäftsführer vom Beratungszentrum für kommunale Bürgerbeteiligung (KOBRA) aus dem rheinland-pfälzischen Landau, gaben uns sehr anschaulich hilfreiche Tipps, wie vor allem Jugendliche und Senioren einbezogen werden können. Mit guten Ideen gehen wir nun in die nächste Projektphase: die Regionalen Workshops, die Erarbeitung des Kooperations- und Mobilitätskonzeptes sowie der Bestands- und Bedarfsanalyse.
Weitere Infos sowie die Termine zu den Regionalen Workshops unter: www.mover-bz-gr.de
Eingeladen waren Vertreter aller 18 Modellregionen, die an dem vom Bundesverkehrsministerium geförderten Vorhaben teilnehmen. Thema des ersten Tages waren die Kriterien für die Abgrenzung der Kooperationsräume – also sinnvoll platzierten, gebündelten Angeboten der Daseinsvorsorge – sowie die Versorgung von Rand- und ländlichen Gebieten. Damit diese Versorgungsstandorte gut erreichbar sind, ist ihre Auswahl mit dem Mobilitätskonzept abzustimmen. In Vorträgen stellten Referenten aus den Landkreisen Vogelsberg und Ostprignitz-Ruppin Arbeitsschritte und erste Ergebnisse vor.
Der zweite Tag stand ganz im Zeichen der Bürger-Beteiligung. Prof. Waldemar Stange, Bildungswissenschaftler von der Universität Lüneburg, sowie Martin Theodor, Geschäftsführer vom Beratungszentrum für kommunale Bürgerbeteiligung (KOBRA) aus dem rheinland-pfälzischen Landau, gaben uns sehr anschaulich hilfreiche Tipps, wie vor allem Jugendliche und Senioren einbezogen werden können. Mit guten Ideen gehen wir nun in die nächste Projektphase: die Regionalen Workshops, die Erarbeitung des Kooperations- und Mobilitätskonzeptes sowie der Bestands- und Bedarfsanalyse.
Weitere Infos sowie die Termine zu den Regionalen Workshops unter: www.mover-bz-gr.de