transform floral

„Blumen waren schon immer Stars der Stillleben. Transform steht für die Verwandlung von Pflanzen und Blüten. Beim Verblühen ändern sich Farben und Formen auf faszinierende Art und Weise. Vor einigen Jahren habe ich begonnen im Tulpenblätter auf den Scanner zu legen. Von der präzisen und detailtreuen Wiedergabe war ich begeistert. Wenn Objekte auf einen Scanner mit Licht abgetastet werden, entstehen Scanogramme. Bilder ohne Kamera, von großer Intensität und Tiefe. Diese Arbeiten sind Arrangements von Pflanzenteilen, Blütenständen und Früchten. Das Kleine groß machen, eine Welt, die erst durch die Vergrößerung erlebbar und lebendig wird. Mit Wiederholungen der Form, die niemals gleich, entsteht
unerschöpfliche Vielfalt. Durch die Umsetzung der Objekte aus dem ursprünglichen Raum in die Komposition auf der reduzierenden Maschine, entsteht ein völlige neue Betrachtungsweise. Der Schöpfung wird eine andere Würde verliehen.
Faszinierend ist der Wandel, die Veränderung der Farben und Formen beim Verblühen. Vergänglichkeit als ästhetische Erscheinungsform der Natur, die unsere Sinne berührt und lustvolles Entdecken ermöglicht.“
Matthias Weber
„Jeder Fotografie ist eine Art memento mori. Fotografieren bedeutet teilnehmen an der Sterblichkeit, Verletzlichkeit und Wandelbarkeit anderer Menschen und Dinge.
Eben dadurch, dass sie diesen einen Moment herausgreifen und erstarren lassen, bezeugen alle Fotografien das unerbittliche Verfließen der Zeit.“
Susan Sontag
Weitere Informationen zur Person und dem Schaffen des Künstlers unter
www.photoweber.de
unerschöpfliche Vielfalt. Durch die Umsetzung der Objekte aus dem ursprünglichen Raum in die Komposition auf der reduzierenden Maschine, entsteht ein völlige neue Betrachtungsweise. Der Schöpfung wird eine andere Würde verliehen.
Faszinierend ist der Wandel, die Veränderung der Farben und Formen beim Verblühen. Vergänglichkeit als ästhetische Erscheinungsform der Natur, die unsere Sinne berührt und lustvolles Entdecken ermöglicht.“
Matthias Weber
„Jeder Fotografie ist eine Art memento mori. Fotografieren bedeutet teilnehmen an der Sterblichkeit, Verletzlichkeit und Wandelbarkeit anderer Menschen und Dinge.
Eben dadurch, dass sie diesen einen Moment herausgreifen und erstarren lassen, bezeugen alle Fotografien das unerbittliche Verfließen der Zeit.“
Susan Sontag
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