Ulrike Kuborn - Via Regia Stipendiatin für Bildende Kunst auf Schloss Königshain
Ihre Inspiration findet sie u.a. im Training der körperlichen Präsenz bei Tanz und Meditation.
Durch lasierend vielschichtige Farbaufträge gelingt es der Malerin scheinbare Bewegungen und sich verdichtende Figuren entstehen zu lassen, die in ihren Verschmelzungen und Unschärfen stets auf die energetische Verrbindung von Mensch, Raum, Zeit und Vergänglichkeit hinweisen.
Ulrike Kuborns Bilder sprechen von einer erfüllten Zeitlosigkeit, einem Raum in dem das „Sein”
ganz frei ist. Immer geht es um die Polarität von Dynamik und Ruhe. „Ich verbinde mich mit meinem Körper, dem Atem, dem Raum, der mich umgibt. Ich nehme wahr: überall ist Rhythmus, Ton und Bewegung, ist Sein und Wachsen.“
Durch lasierend vielschichtige Farbaufträge gelingt es der Malerin scheinbare Bewegungen und sich verdichtende Figuren entstehen zu lassen, die in ihren Verschmelzungen und Unschärfen stets auf die energetische Verrbindung von Mensch, Raum, Zeit und Vergänglichkeit hinweisen.
Ulrike Kuborns Bilder sprechen von einer erfüllten Zeitlosigkeit, einem Raum in dem das „Sein”
ganz frei ist. Immer geht es um die Polarität von Dynamik und Ruhe. „Ich verbinde mich mit meinem Körper, dem Atem, dem Raum, der mich umgibt. Ich nehme wahr: überall ist Rhythmus, Ton und Bewegung, ist Sein und Wachsen.“