REMINISZENZ
Nach seiner Haupttätigkeit als Kunsterzieher in der Lehrerausbildung in Löbau und Bautzen
widmete er sich ab den zweitausender Jahren eigenen intensiven Auseinandersetzungen mit künstlerischen Herausforderungen.
Sein Schaffensschwerpunkt ist das Experimentieren, ja Jonglieren mit Motiven, bildnerischen Mitteln, Materialien und Techniken.
In seinen Themen und Gestaltungen ist es das Skurrile, das ungewöhnlich Gewöhnliche im menschlichen Verhalten, das ihn antreibt. „Und nicht zuletzt die Neugierde darauf, was sich wie mit einer leeren Fläche alles machen lässt“.
Seine Sujets sind überschaubar, freundlich, aber nie ohne Hintergedanken.
„Er drückt unter einem ungewöhnlichen Blickwinkel künstlerisch kritisch seine Einstellung ohne erhobenen Zeigefinger aus!“ (K. Petrick)
Als „Ironische Poesie“ wurde einmal der Gesamteindruck, den seine Bilder hinterlassen, zusammenfassend charakterisiert.
Die kommunikative und unterhaltende Funktion wird favorisiert. Ein unterschwelliger
Humor und Selbstironie ist den meisten Bildern eigen - „jedes Bild verkörpert ein
imaginäres Selbstporträt“ seines Schöpfers“.
Es geht Bernd Kremser nicht um das Abbilden von optisch Sichtbarem. Das ist eher Mittel zum Zweck, um die Bildidee zu transportieren. Seine Formensprache tendiert in eine expressive Richtung.
Die Vorliebe für den vehementen Farbauftrag wird in letzter Zeit verstärkt vom Grafischen abgelöst. Zunehmend bringt das Spiel mit Linien und Flecken Lebendigkeit.
Ungebräuchliche Materialien, Techniken und Rahmungen kommen zum Einsatz und sorgen zusätzlich für Abwechslung und Anregung bei der assoziativen Auseinanderssetzung mit den Bildern.
Die Geschlossenheit der Komposition – themenabhängig – ist sein Credo für das Künst-
lerische und … das ureigenste Persönliche.
widmete er sich ab den zweitausender Jahren eigenen intensiven Auseinandersetzungen mit künstlerischen Herausforderungen.
Sein Schaffensschwerpunkt ist das Experimentieren, ja Jonglieren mit Motiven, bildnerischen Mitteln, Materialien und Techniken.
In seinen Themen und Gestaltungen ist es das Skurrile, das ungewöhnlich Gewöhnliche im menschlichen Verhalten, das ihn antreibt. „Und nicht zuletzt die Neugierde darauf, was sich wie mit einer leeren Fläche alles machen lässt“.
Seine Sujets sind überschaubar, freundlich, aber nie ohne Hintergedanken.
„Er drückt unter einem ungewöhnlichen Blickwinkel künstlerisch kritisch seine Einstellung ohne erhobenen Zeigefinger aus!“ (K. Petrick)
Als „Ironische Poesie“ wurde einmal der Gesamteindruck, den seine Bilder hinterlassen, zusammenfassend charakterisiert.
Die kommunikative und unterhaltende Funktion wird favorisiert. Ein unterschwelliger
Humor und Selbstironie ist den meisten Bildern eigen - „jedes Bild verkörpert ein
imaginäres Selbstporträt“ seines Schöpfers“.
Es geht Bernd Kremser nicht um das Abbilden von optisch Sichtbarem. Das ist eher Mittel zum Zweck, um die Bildidee zu transportieren. Seine Formensprache tendiert in eine expressive Richtung.
Die Vorliebe für den vehementen Farbauftrag wird in letzter Zeit verstärkt vom Grafischen abgelöst. Zunehmend bringt das Spiel mit Linien und Flecken Lebendigkeit.
Ungebräuchliche Materialien, Techniken und Rahmungen kommen zum Einsatz und sorgen zusätzlich für Abwechslung und Anregung bei der assoziativen Auseinanderssetzung mit den Bildern.
Die Geschlossenheit der Komposition – themenabhängig – ist sein Credo für das Künst-
lerische und … das ureigenste Persönliche.